ein Paar Schuhe
Semesterfrage

Was sollen wir lernen, wenn sich alles ändert?

Welche Rolle soll Schule in Zeiten von KI und Krisen spielen? Gibt es zeitlose Grundlagen des Lernens? Expert*innen der Uni Wien beantworten diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven und laden zur Diskussion über die Bildung der Zukunft.
In Kooperation mit:

Semesterfrage 2025/26: Was sollen wir lernen, wenn sich alles ändert?

In einer Welt, die sich rasant verändert, rücken Fragen nach der Zukunft von Schule und Lernen in den Fokus. Welche Kompetenzen brauchen junge Menschen im Zeitalter von KI, Klimawandel, multiplen Krisen und gesellschaftlicher Transformation, um handlungsfähig zu bleiben? Wie verändert sich die Rolle von Schule und fachlicher Bildung, wenn Antworten nicht nur jederzeit verfügbar sind, sondern gefiltert und vermeintlich fertig formuliert serviert werden? Gibt es "zeitlose" Grundlagen des Wissens und Lernens?

Die Wissenschaft liefert wichtige Impulse für einen zukunftsfähigen Unterricht an Schulen. An der Uni Wien beschäftigen sich Forschende verschiedener Disziplinen mit zentralen Aspekten dieser Zukunft: mit der Rolle von Schule als sozialem Raum, mit demokratischer Bildung, Resilienz, Medienkompetenz und Bildungsgerechtigkeit, mit fachlichem und interdisziplinärem Lernen im Unterricht diverser Fächer sowie der Frage, wie wir am besten lernen und Wissen weitergeben. Die Semesterfrage lädt ein zu einer Diskussion, was Bildung heute sein kann und sein soll.

Über die Semesterfrage

Jedes Semester stellt die Universität Wien in Kooperation mit der Tageszeitung "DerStandard" eine Frage zu einem Thema, das die Gesellschaft aktuell bewegt. Wissenschafter*innen der Uni Wien beantworten die Frage im Wissenschaftsmagazin Rudolphina und diskutieren auf "DerStandard" sowie im Rahmen einer Veranstaltung zu Semesterende mit allen Interessierten.